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Veröffentlicht 21. April 2015

Arbeitsalltag eines Praktikanten @BrandwatchDE

Hier berichte ich euch, wie ein normaler Arbeitsalltag im Praktikum bei Brandwatch in Berlin ablaufen kann.

Kaffee kochen und kopieren? – Nein danke! Das überlasse ich lieber den eigens dafür vorgesehen Geräten. Die können das ohnehin besser als ich.

Im täglichen Workflow als vollwertiges Teammitglied in der Marketing-Abteilung für die gesamte DACH-Region arbeiten? – Klingt schon wesentlich interessanter. Doch was genau macht so ein Praktikant bei einem Unternehmen wie Brandwatch, von dem er zugegeben vorher noch nie etwas gehört hat?


8:45-9:00 – Ankunft im hippen Prenzlauer Berg in der belebten Schönhauser Allee. Das Büro befindet sich nur einen Steinwurf von der S-Bahn Station entfernt. Auch im zweiten Monat betrete ich dieses noch immer mit einem Lächeln auf den Lippen.

Inside_Brandwatch_Schönhauser

9:00-10:00 – Als Erstes werden selbstverständlich, wie in den meisten Büros, die Mails gecheckt und freundlich beantwortet. Auch ein Blick in den Google Calendar gibt Aufschluss über die über den Tag verstreuten Tasks, Meetings, Catch-Ups und Deadlines.

Im anschließenden Marketing Team Meeting werden Details vom Tages- bzw. Wochenplan besprochen und die aktuellsten Zahlen der Page Views und Content Downloads analysiert. Hierbei entstehen häufig neue Ideen und offene Fragen werden gerne beantwortet.


10:00-10:15 – Obstpause und Kaffee – beides sehr wichtig , wenn man sowohl physisch als auch mental fit bleiben will :)

10:15-12:45 – In diesem Zeitraum schreibe ich meist einen Blogpost (wie z. B. diesen hier) für den heutigen Tag. Manchmal muss auch nur der Entwurf eines Kollegen Korrektur gelesen werden, denn vier Augen sehen besser als zwei. Dieser sollte dann rechtzeitig fertig sein, damit er noch zu einer guten Zeit auf unseren sozialen Kanälen gepostet werden kann.

Inside_Brandwatch_Arbeitsplatz

An manchen Tagen gibt es auch interessanten Input von den englischen und amerikanischen Kollegen aus Übersee, den es sich zu übersetzen lohnt. All das erledige ich problemlos an meinem, von der Firma zur Verfügung gestellten, MacBook Air.


12:45-13:30 – Da ich mein Frühstücks-Müsli bereits vor der Arbeit zu Hause verputze, kommt dann auch irgendwann der Mittagshunger. Auch wenn unsere Büroküche top ausgestattet und sauber ist, zieht es mich oft zu einem der zahlreich vorhandenen externen Speiseanbieter in der näheren Umgebung. Zudem bekommt man auch etwas mehr Sonne ins Gesicht.

Einmal im Monat gibt es bei uns im Office den beliebten Sushi-Monday:

Inside_Brandwatch_Suhsi

13:30-18:00 – Nach dem Mittag beschäftige ich mich oft mit unserem eigenen Analytics Tool. Nach sorgfältiger Recherche vorab, setze ich z. B. eine Query für das Thema des nächsten Blogposts auf oder bearbeite mithilfe der verschiedenen Komponenten und Funktionen das Dashboard. Mittlerweile habe ich auch gelernt, dass mit „Social Buzz“ nicht der öffentliche Nahverkehr der BVG gemeint ist.

Da im Marketing Team viele interessante Projekte anliegen, wie z. B. Optimierung und Aktualisierung der Website, Planung verschiedener Events und Erstellung von Content-Materialen (Reports, Guides, Whitepaper) unterstütze ich meine Kollegen auch hierbei.

Zwischendurch darf dann auch gerne mal einer der abwechselnd anwesenden Büro-Hunde gestreichelt werden. Eine erfrischend kalte Club-Mate aus dem Kühlschrank muntert mich ebenfalls auf.


Am späten Nachmittag gibt es häufig noch ein Google-Hangout, also eine Video-Konferenz, mit den anderen Standorten des Unternehmens → Die Welt ist ja so klein! Während wir uns in Berlin dem Feierabend nähern, ist der Arbeitstag in New York dagegen noch in vollem Gange. In diesen Meetings stellen wir uns gegenseitig unsere aktuellen Projekte vor und tauschen unsere Erfahrungen miteinander aus.

Nachdem noch ein paar letzte Vorbereitungen für den nächsten Tag getroffen und fix noch eine Grafik erstellt wurde, verabschiede ich mich mit einem „Auf Wiedersehen“ oder immer öfter auch mit einem netten „See you tomorrow“ aus dem Büro.

Am Ende eines Tages erwartet mich die wohl größte Herausforderung: Ich versuche meinen Eltern (immerhin auch seit einigen Jahren aktive Internetnutzer) zu erklären, was Social Media Monitoring ist oder was hinter „ich hab heut ein bisschen SEO gemacht“ steckt.

 

 

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