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Marketing

Veröffentlicht 6. Juni 2018

6 Lektionen fürs Marketing, basierend auf einer Analyse von 250 Millionen Fotos

Jede Sekunde werden online 60.000 Fotos geteilt.

Das sind 60.000 Fotos von Konzerten, Mittagessen, Hunden, Memes, Selfies usw.

Innerhalb dieser Fotos sind viele über Ihre Marke, Ihre Produkte, Ihre Dienstleistungen und Ihre Werbeanzeigen.

Wenn Sie diese Fotos analysieren, erhalten Sie ein besseres Verständnis darüber, wie Verbraucher Ihr Unternehmen wahrnehmen.

Wir stellen vor: Brand Visibility Report 2018

Für unseren neuen Report verbrachten wir vier Monate damit, 250 Millionen Fotos zu analysieren, die online geteilt wurden und fanden heraus:

  • Wie oft jede Marke online fotografiert wurde
  • Die sichtbarsten Marken nach Standort
  • Welche Marken von Influencern am häufigsten abgebildet werden
  • Das Sentiment, das sich hinter den Markenfotos verbirgt
  • Sowie die 100 sichtbarsten Marken online

6 Lektionen fürs Marketing, die wir durch die Analyse von 250 Millionen Fotos lernten

1. Sportsponsoring generiert eine beispiellose Sichtbarkeit

Adidas, Nike, Emirates, Puma und Coca-Cola gehören zu den Top sechs Marken, die am häufigsten online abgebildet werden – vor allem aufgrund von Sportsponsoring.

Das Sponsoring von Emirates für PSG, Real Madrid und Arsenal generierte eine unglaubliche Sichtbarkeit, genauso bei Coca-Cola und dem Sponsoring der Weltmeisterschaft und olympischen Spiele.

Das ist eine beachtliche und messbare Sichtbarkeit, die bei anderen Marken nicht beobachtet werden kann, die ihren Fokus auf das Sponsoring im TV- oder Musikbereich legen.

2. BBC hängt andere ab – aufgrund eines kleinen Tricks

Wenn man die Größe betrachtet, dann schneidet BBC wesentlich besser ab als ähnlich große Marken.

Tatsächlich ist der Sender auf dem vierten Platz unserer Liste, wenn der Umsatz eingebezogen wird. Und hier ist der Grund.

BBC versieht alles mit einem Wasserzeichen. Wenn die Inhalte viral gehen, so geht auch die Marke viral, auch wenn BBC nicht im Text erwähnt wird. Diese kleine Änderung treibt die Sichtbarkeit stark in die Höhe.

3. Google zeigt, wie Marken die Macht von Memes für sich nutzen können

Google ist die am häufigsten abgebildete Marke in der Techbranche.

Warum? Ein Grund dafür ist dieses Meme. Es wurde zehntausende Male geteilt und generierte mehr Sichtbarkeit als jede andere Marke während dem Super Bowl Wochenende.

4. Puma’s kluge Logoplatzierung

Der Report analysierte die europäischen Fußballausrüster, um zu sehen, wie vie jede Marke pro Online-Foto zahlt (in Sponsoringausgaben). Hier sind die Ergebnisse:

  • Puma = 2,40 Dollar Kosten pro Foto
  • Adidas = 8,02 Dollar Kosten pro Foto
  • Nike = 11,83 Dollar Kosten pro Foto

Puma schneidet sehr gut ab, mit viel günstigeren Kosten pro Foto im Vergleich zu den anderen Ausrüstern.

Das ist ein beeindruckendes Ergebnis. Vor allem, wenn man miteinbezieht, dass die Daten nur einmalige Fotos betrachten. Shares, Likes, Kommentare und andere Engagementmetriken würden die totale Reichweite stark erhöhen.

Eines der Gründe für den Erfolg von Puma ist, wo die Marke ihr Logo platziert. Anders als andere Marken platziert Puma sein Logo auf die Ärmel:

Kein anderer Ausrüster geht so vor und es scheint zu einer großartigen Sichtbarkeit zu führen.

5. Vans’ intelligente Kampagnen für Schwellenmärkte

Dieser Report betrachtete die Online-Fotos nach Standort, von denen sie geteilt wurden. So konnten wir die beliebtesten Marken nach Ländern herausfinden.

Auch wenn Vans in keinem der Länder anführt, liegt die Marke in Argentinien auf Platz zwei und schnitt anderswo auch gut ab.

Das liegt daran, dass sich Vans auf Schwellenländer fokussiert. Tatsächlich wuchs das Volumen an Vansfotos, die in Asien geteilt werden, seit Dezember 2017 um 20 Prozent an und in Südamerika um 62 Prozent.

6. Nutella’s positives Sentiment

Indem wir das Sentiment der Texte analysierten, die den Fotos beigefügt waren, können wir sehen, welche Marken über die positivsten Fotos verfügen:

Nutella liegt überraschenderweise auf dem fünften Platz.

Im Vergleich zu anderen Marken auf der Liste gibt Nutella kaum Geld für Werbung und Sponsoring aus – also wie schaffen sie das?

Nutella’s eigener Instagram Marketingaccount hat eine sehr klare Strategie: Nutzer dazu zu motivieren, Nutella auf originelle Art und Weise zu nutzen.

Nutella verfolgt außerdem genaue Vorgaben, vor allem, dass das Logo in jedem Inhalt sichtbar zu sehen sein muss (siehe unten):

Diese Strategie zahlt sich klar aus und erhöht die Sichtbarkeit.

Außerdem motiviert es Kunden ihre Ideen nachzumachen und ihr eigenen Kreationen online zu posten.

Unsere Analyse fand heraus:

Insgesamt generiert Nutella ein riesiges Volumen an Sichtbarkeit in Fotos aufgrund einer klugen Strategie, die Verbraucher zum Teilen animiert.

Der Report

In unserem Report gibt es noch viele weitere Insights.

Der Report kann hier kostenlos gelesen werden.

Und wenn Sie das noch nicht überzeugt hat, hier ein Zitat von Matt Navarra, der den Report gelesen hat:

„Brandwatch’s Report gibt einzigartige Insights in die versteckte Welt des visuellen Marketings im Social Web.“

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The Brand Visibility Report 2018

Wir haben 250 Millionen Online-Bilder analysiert, um herauszufinden, welche Marke im Netz am häufigsten abgebildet wird..

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