LinkedIn Messaging für Unternehmensseiten: was es ist und weshalb Sie es aktivieren sollten
Von Boris Mayer5. Apr
Der größte Social Insights Report seiner Art -
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Veröffentlicht 20. August 2024
Wenn Sie Ihre Social-Media-Bemühungen weiterentwickeln möchten, müssen Sie sich in Sachen Social-Media-Analysen mit Daten auskennen.
Analysen, und somit die Auswertung und Interpretation von Daten, müssen ein wesentlicher Bestandteil Ihrer Online-Strategie.
Ihre harte Arbeit wird sich lohnen - wenn Sie Daten aus allen wichtigen sozialen Netzwerken analysieren, werden Sie bald beeindruckende Einblicke in die Vorlieben und das Verhalten Ihrer Zielgruppe gewinnen.
Sie werden auch ein Gefühl dafür bekommen, welche Art von Inhalten Ihr Publikum anspricht - und es dann hoffentlich dazu bringt, auf „Gefällt mir“ zu klicken, sie speichern oder zu teilen.
Sobald Sie dieses Wissen besitzen, können Sie brillante Inhalte erstellen, die perfekt auf die Interessen und Demografie Ihrer Zielgruppe abgestimmt sind.
Noch besser ist, dass Sie als Profi in Sachen Social-Media-Analytise den Erfolg Ihrer Marketingkampagnen messen können und konkrete Informationen darüber erhalten, wie Sie Ihre Online-Fangemeinde vergrößern können.
Aber lassen Sie uns schrittweise vorgehen.
Bevor Sie sich die Möglichkeiten von Social-Media-Analysen zunutze machen können, müssen Sie die wichtigsten Komponenten des Prozesses verstehen.
In diesem Beitrag wird der Prozess der Social-Media-Analyse erläutert - von der Datenerfassung über die Datenanalyse und -interpretation bis hin zu der Frage, wie Sie Ihre Strategien auf der Grundlage Ihrer Erkenntnisse ändern können.
Für alle, die neu in der Welt der Social-Media-Analyse sind, gibt es eine Vielzahl von Social-Media-Analyse-Tools, die das Leben erleichtern können.
Wir geben Ihnen einen Überblick über einige der besten Analyse-Tools auf dem Markt, für den Fall, dass Sie sich noch nicht für die Nutzung einer dieser Tools entschieden haben.
Außerdem gehen wir auf verschiedene Aspekte der Social-Media-Analyse ein, z. B. die Arten von Daten, die gesammelt werden können, die wichtigsten Kennzahlen, die verfolgt werden sollten, und wie Sie diese Erkenntnisse nutzen können, um Ihre Inhalte und Kampagnen zu optimieren.
Was bedeutet Social-Media-Analyse also wirklich?
In diesem Abschnitt geben wir eine einfache Definition der wichtigsten Konzepte, die damit verbunden sind, und sehen uns dann an, warum sie eine solch transformative Wirkung auf Social-Marketing-Bemühungen haben können.
Wenn Sie sich noch nie mit der Auswertung von Daten auf sozialen Medien beschäftigt haben, ist dieser Abschnitt genau das Richtige für Sie!
Bei der Social-Media-Analyse geht es um das Sammeln, Analysieren und Interpretieren von Social-Media-Daten, um wertvolle Erkenntnisse für verschiedene Zwecke zu gewinnen. So können Sie den Erfolg einer bestehenden Strategie nachverfolgen oder einen zukünftigen Social-Media-Plan neu schreiben.
Dazu gehört die Verfolgung verschiedener Datenpunkte wie Engagement, Reichweite und Stimmung, um die Wirksamkeit einer bestimmten Marketingstrategie oder -kampagne zu bewerten.
Bei der Durchsicht von Social-Media-Kennzahlen werden Sie auf einige Begriffe stoßen, die regelmäßig auftauchen.
Da wäre zunächst das Engagement. Diese Kennzahl gibt an, wie oft Ihre Follower (und andere, die Ihre Inhalte entdecken) auf „Gefällt mir“, „Teilen“ und „Kommentieren“ klicken.
Dann gibt es die Reichweite. Diese Kennzahl erfasst die Anzahl der einzelnen Nutzer, die Ihre Inhalte gesehen haben. Sie gibt Aufschluss darüber, wie sichtbar Ihre Marke auf Social-Media-Plattformen ist.
Der letzte Begriff, den Sie verstehen müssen, ist die Stimmungsanalyse. Dabei handelt es sich um den Prozess der Bestimmung des emotionalen Tons hinter einem Kommentar oder einem anderen geschriebenen Text, der Ihnen hilft, die Gefühle und Meinungen Ihres Publikums zu verstehen, wenn sie in großem Maßstab betrachtet werden.
Die Social-Media-Analyse sollte bei der Gestaltung Ihrer Social-Media-Strategien eine entscheidende Rolle spielen.
Durch die Überwachung und Messung Ihrer Leistung können Sie verbesserungswürdige Bereiche identifizieren und fundierte Entscheidungen treffen, um Ihre Gesamtleistung in den sozialen Medien zu steigern.
Analysen sind in den sozialen Medien aus einer Reihe von Gründen unerlässlich. Sie ermöglichen es Ihnen, datengestützte Entscheidungen zu treffen, Ihren Erfolg zu messen, Ihre Inhalte zu verbessern und die Social-Media-Daten Ihrer Mitbewerber zu verfolgen.
Es gibt auch spezifischere Untergruppen von Analysen, wie z. B. Zielgruppenanalysen, die Ihnen helfen, Ihre Zielgruppenansprache und Ihr Messaging nach Bedarf zu verfeinern.
Das Sammeln aller Daten, die für eine effektive Social-Media-Analyse erforderlich sind, wäre ohne die Hilfe einiger Social-Media-Analyse-Tools, die einen großen Teil des Prozesses automatisieren können, schwierig und sehr zeitaufwändig.
Laden Sie sich einfach eine dieser hilfreichen Software herunter, um den Prozess zu vereinfachen.
Für die meisten Marketingteams sind Social-Media-Analysetools die Grundlage für Social-Media-Strategien und erleichtern die täglichen Arbeitsabläufe.
Es gibt viele Social-Media-Analysetools auf dem Markt, und welches Sie wählen, hängt von Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget ab.
Die meisten Unternehmen verwenden Google Analytics als einfachen, aber leistungsstarken Ausgangspunkt.
Google Analytics ist allgemein beliebt für seine Fähigkeit, den Webverkehr zu verfolgen und Einblicke in die Zielgruppe zu geben. Da es kostenlos ist, ist es auch vom Standpunkt des Budgets aus gesehen großartig.
Die meisten großen Social-Media-Plattformen bieten integrierte Analysetools und können Einblicke in die Demografie des Publikums und die Leistung der Inhalte bieten.
Schließlich gibt es auf dem Markt eine ganze Reihe kostenpflichtiger Analysetools für soziale Medien, die Dinge wie Social Listening oder Sentiment-Analyse auf die nächste Stufe heben können.
Diese Tools (z. B. Brandwatch, Sprout Social und Hootsuite Analytics) wurden speziell für die Analyse und Überwachung Ihrer Social-Media-Aktivitäten entwickelt und bieten umsetzbare Erkenntnisse.
Im Bereich der Social-Media-Analysetools gibt es mehrere große Namen auf dem Markt.
Hier sind ein paar, von denen Sie vielleicht schon gehört haben:
Brandwatch ist ein abonnementbasiertes Social-Media-Management-Tool, das erweiterte Social-Listening-Funktionen bietet, um Markenerwähnungen zu verfolgen. Das bedeutet, dass es Konversationen überwachen und in großem Umfang analysieren kann und eine tiefgreifende Stimmungsanalyse liefert. Es ist dafür bekannt, dass es eine Vielzahl von verwertbaren Erkenntnissen liefert, einschließlich der Möglichkeit, die Leistung bestimmter Schlüsselwörter und Hashtags zu verfolgen.
CisionOne ist eine cloudbasierte Kommunikationsplattform, die vor allem für PR- und Kommunikationsexperten entwickelt wurde. Sie umfasst aber auch umfassende Social-Media-Monitoring und -Analyse Funktionalitäten. Dadurch erhält man nicht nur Erkenntnisse darüber, wie die klassischen Medien über Personen, Marken oder Themen berichten, sondern auch, wie auf sozialen Medien darüber gesprochen wird.
Google Analytics ist ein kostenloses Analysetool, das Analysen des Webverkehrs, Einblicke in die Zielgruppe und Conversion-Tracking bietet.
Sprout Social ist ein weiteres abonnementbasiertes Social-Media-Analysetool, das umfassende Social-Analysen, Wettbewerbsanalysen und automatisierte Berichte liefert.
Hootsuite Analytics ist ein abonnementbasiertes Analysetool, das für seine Post-Performance-Statistiken, Team-Tracking und Einblicke in Ihre Zielgruppe bekannt ist.
Natürlich ist das nur der Anfang - es gibt noch viele andere Optionen.
Denken Sie daran, dass jedes Tool seine Stärken hat, so dass die beste Option von Ihren spezifischen Anforderungen und Ihrem Budget abhängt.
Viele Social-Media-Analysetools lassen sich über entsprechende Schnittstellen in herkömmliche Marketingtools integrieren, um Ihren täglichen Arbeitsaufwand zu verringern.
Die Meta Business Suite (ehemals Facebook Business Suite) beispielsweise vereint die Verwaltung von Facebook, Instagram und WhatsApp an einem Ort, sodass Sie alle Analysedaten an einem Ort sehen können.
Auch Social-Media-Management-Tools wie Brandwatch, Hootsuite und Sprout Social unterstützen Integrationen mit verschiedenen Social-Media-Plattformen.
Ihre Social-Media-Analysen können nur dann nützliche Erkenntnisse liefern, wenn Sie regelmäßig Beiträge auf verschiedenen Social-Media-Kanälen veröffentlichen.
Aus diesem Grund ist die Festlegung Ihrer Social-Media-Marketingstrategie ein Teil des Analyseprozesses.
Es gibt zwei Hauptwege, auf denen die Analyse helfen kann. Hier erfahren Sie, wie Sie beginnen können.
Bevor Sie einen Beitrag in den sozialen Medien abschicken, müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Strategie für die sozialen Medien mit Ihren allgemeinen Unternehmenszielen übereinstimmt.
Nutzen Sie Analysedaten, um die Ziele Ihrer Marketingkampagnen zu ermitteln. Sie können feststellen, was für eine Kampagne realistisch ist, indem Sie bewerten, was in der Vergangenheit erfolgreich war, und dann davon ausgehen.
Wahrscheinlich denken Sie dabei an Dinge wie die Steigerung der Markenbekanntheit, die Förderung des Absatzes oder die Förderung der Kundenbindung.
Wie auch immer Ihre Ziele aussehen, Analysen können Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen und sicherstellen, dass Ihre Strategie zur Erreichung dieser Ziele richtig ausgerichtet ist.
Die Analyse kann Ihnen bei der Auswahl der Social-Media-Kanäle helfen, auf die Sie sich konzentrieren sollten. Führen Sie zunächst eine Analyse Ihrer Zielgruppen durch, um herauszufinden, wo diese online am meisten interagieren.
Facebook zum Beispiel ist mit seinen vielseitigen Funktionen und seiner großen Nutzerbasis ideal für Unternehmen, die auf verschiedene Demografien abzielen. Versuchen Sie es mit Facebook-Seiten, -Gruppen und -Anzeigen, um verschiedene Segmente Ihrer Zielgruppe zu erreichen und mit ihnen in Kontakt zu treten.
Instagram ist die Plattform der Wahl, wenn es darum geht, die Ästhetik einer Marke zu präsentieren, während sich TikTok hervorragend für die Ansprache eines jüngeren Publikums eignet. Beide Plattformen sind dafür bekannt, dass sie Pionierarbeit leisten und Trends bei kurzen Videoinhalten vorgeben.
X (ehemals Twitter) ist zwar nicht mehr so beliebt in den sozialen Medien, wird aber immer noch gerne genutzt, um schnelle Updates zu teilen und mit Kunden in Kontakt zu treten.
LinkedIn schließlich ist ideal für den Austausch von Business-to-Business-Inhalten und anderen Unternehmensnachrichten.
Ihre Analyse der einzelnen Plattformen und der darin verborgenen demografischen Merkmale wird Ihnen helfen, die besten Kanäle auszuwählen und mit Ihrer Gesamtstrategie in Einklang zu bringen.
Wenn Sie Ihre Marketingkampagnen mit Hilfe von Analysen optimieren wollen, brauchen Sie zunächst einige Kampagnen, die Sie analysieren können.
Im Folgenden gehen wir die Grundlagen der Kampagnenplanung und -durchführung durch.
Sobald Ihre Kampagne in der freien Natur ist, können Sie ihren Erfolg anhand einiger wichtiger Leistungskennzahlen verfolgen.
Um Ihre Kampagnen effektiv durchführen und verwalten zu können, sollten Sie mit der Planung und Terminierung von Inhalten beginnen.
In den meisten Fällen sollten Sie damit beginnen, die Ziele Ihrer Kampagne aufzulisten, Ihre Zielgruppe zu bestimmen und einen Inhaltskalender für die Durchführung der Kampagne zu erstellen.
Sie können auch ein Social-Media-Management-Tool verwenden, um Ihre Beiträge im Voraus zu planen, da dies wahrscheinlich der beste Weg ist, um einen konsistenten Output und optimale Beitragszeiten zu gewährleisten.
Wenn Sie schließlich die Analysephase erreicht haben, möchten Sie eine gute Engagement-Rate für Ihre Kampagnen sehen.
Engagement ist wichtig, um eine Verbindung zu Ihrem Publikum herzustellen und Ihre Bemühungen in den sozialen Medien zu verbessern. Wenn Sie kein Engagement haben, war die ganze Mühe umsonst.
Sie können wichtige Leistungskennzahlen wie Likes, Shares, Kommentare und Konversionen verfolgen, um den Erfolg Ihrer Kampagne zu messen.
Neben der Planung und Überwachung Ihrer Beiträge können auch Influencer-Kampagnen und -Kooperationen Ihre Marketingbemühungen unterstützen.
Zugegeben, die Anwerbung von Influencern kann sich manchmal unaufrichtig anfühlen, aber hochkarätige Persönlichkeiten in den sozialen Medien verfügen heutzutage über eine große Macht. Finden Sie den richtigen Partner, indem Sie Analysen als Grundlage für Ihre Auswahl nutzen, und Ihre Marke kann innerhalb weniger Tage durchstarten.
Versuchen Sie zu diesem Zweck, einige Social-Media-Influencer zu finden, die mit dem Image, den Werten und der Zielgruppe Ihrer Marke übereinstimmen.
Wenn Sie eine kontroverse Marke sind, dann suchen Sie nach Accounts, die regelmäßig für Schlagzeilen sorgen (aber Vorsicht: Influencer können Ihrem Ruf nicht nur schaden, sondern ihn auch verbessern!)
Wenn Sie eine Influencer-Marketing-Partnerschaft eingehen und gemeinsam ansprechende Inhalte erstellen können, wird dies Ihre Ergebnisse bei der Analyse der Daten wahrscheinlich verbessern.
Und schon haben Sie sorgfältig geplante Inhalte erstellt und große Social-Media-Kampagnen auf den Weg gebracht.
Jetzt ist es an der Zeit, die Daten zu sammeln und sie in leicht verständliche Berichte und Dashboards umzuwandeln, die Sie mit Ihrem Team und darüber hinaus teilen können.
Ein wichtiger Tipp: Die Erstellung von benutzerdefinierten Berichten und Dashboards ermöglicht es Ihnen, sich auf die spezifischen Metriken und Daten zu konzentrieren, die für Ihre Ziele relevant sind.
Die meisten Social-Media-Analyseberichte helfen Ihnen, Daten von mehreren Social-Media-Plattformen an einem zentralen Ort zu sammeln.
Um benutzerdefinierte Berichte zu erstellen, wählen Sie einfach die Kennzahlen aus, die für Ihre Strategie am wichtigsten sind, und wählen Sie die sozialen Medienplattformen aus, die in den Bericht aufgenommen werden sollen.
Sie sollten dann in der Lage sein, Ihr Dashboard so anzupassen, dass es die gewünschten Informationen anzeigt.
Sobald Ihr Bericht erstellt ist, können Sie ihn mit Ihren Teammitgliedern teilen oder an Ihren Kunden exportieren.
Historische Daten sind ein wertvolles Gut, wenn es darum geht, Ihre zukünftigen Marketingstrategien zu gestalten.
Wenn Sie frühere Ergebnisse und Trends analysieren, können Sie sich eher realistische Ziele setzen.
Es ist auch eine gute Möglichkeit, potenzielle Leistungsprobleme zu erkennen.
Um die Vorteile historischer Daten voll auszuschöpfen, sollten Sie die Leistung über mehrere Zeiträume hinweg vergleichen (z. B. Jahr für Jahr, Quartal für Quartal).
Sie können auch wichtige Meilensteine vergangener Kampagnen ermitteln, wie z. B. Produkteinführungen oder Kooperationen.
Und schließlich ist ein Benchmarking Ihrer Leistung im Vergleich zu Branchenstandards eine gute Möglichkeit, um zu sehen, wie Sie abschneiden.
Social-Media-Berichte bieten wertvolle Einblicke in Ihre eigene Marke, aber sie können auch als hilfreiche Informationsquelle über Ihre Konkurrenten dienen.
Eine kleine Wettbewerbsanalyse hilft Ihnen dabei, Bereiche zu identifizieren, in denen Ihre Marke besser oder schlechter abschneidet als ihre Konkurrenten.
Beginnen Sie damit, einige relevante Wettbewerber aufzulisten, die Sie neben Ihrer Marke bewerten können.
Wählen Sie dann einige wichtige Leistungsindikatoren (KPIs) aus, die Sie in Ihre Analyse einbeziehen.
Untersuchen Sie Inhaltsthemen und Posting-Muster, um zu sehen, wie Ihre Marke abschneidet.
Nutzen Sie schließlich die Ergebnisse Ihrer Konkurrenzanalyse, um Ihre eigenen Social-Media-Taktiken zu informieren oder anzupassen.
Dieser Prozess sollte Ihre eigenen Stärken und verbesserungswürdigen Bereiche beleuchten.
Schließlich ist es an der Zeit, all das, was Sie über soziale Analysen gelernt haben, in die Tat umzusetzen.
Es ist an der Zeit, Ihre Daten und Berichte in eine Goldgrube für zukünftige Maßnahmen zu verwandeln.
Im Folgenden finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie das Beste aus Ihren Social-Media-Analysen herausholen und Ihren strategischen Ansatz für Social Media überarbeiten können.
Die Analyse Ihrer Social-Media-Performance ist letztlich sinnlos, wenn Sie nicht auf der Grundlage der gewonnenen Daten einige inhaltliche Anpassungen vornehmen.
Nur die Metriken sagen Ihnen wirklich, was bei Ihrem Publikum ankommt und das Engagement fördert.
Achten Sie auf Faktoren wie Zeitpunkt der Veröffentlichung, Art der Inhalte und Engagement-Raten.
Nutzen Sie diese Daten, um Ihre Marketingteams und Social Media Manager darüber zu informieren, welche Strategien auf den verschiedenen sozialen Plattformen am besten funktionieren.
Sie wissen dann hoffentlich, zu welchen Zeiten Sie am besten posten und welche Arten von Inhalten am ehesten die Aufmerksamkeit Ihres Publikums erregen. Ihr Analysetool für soziale Medien sollte Ihnen hier den richtigen Weg weisen.
Wenn Sie diese Erkenntnisse berücksichtigen, können Sie Inhalte erstellen, die genau auf Ihr Publikum abgestimmt sind, und so hoffentlich Ihre Engagement-Rate steigern.
Eine weitere Möglichkeit, Ihre Social-Media-Marketingbemühungen zu verbessern, besteht darin, sich auf die Erhöhung der Zahl Ihrer Follower zu konzentrieren.
Mehr Follower sollten zu mehr Engagement, erhöhter Sichtbarkeit und all diesen guten Dingen führen.
Auch bei dieser Aufgabe können Analysen helfen.
Eine bewährte Methode, um dieses Ziel zu erreichen, ist die Verwendung von Analysedaten, um sicherzustellen, dass Sie Beiträge zu den besten Zeiten für Ihr Zielpublikum veröffentlichen.
Auf diese Weise ist es wahrscheinlicher, dass Ihre Beiträge von einem Algorithmus aufgegriffen und über Ihre bestehenden Follower hinaus geteilt werden.
Eine weitere Strategie, die sich auf Analysen stützt, besteht darin, sich auf die Arten von Inhalten zu konzentrieren, die nachweislich zu mehr Engagement auf Ihren Kanälen führen.
Denken Sie daran, dass jede Social-Media-Plattform ihre eigenen Reize hat, und passen Sie Ihre Strategien entsprechend an.
Durch die Umsetzung der richtigen Strategien für jede Plattform erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Social-Media-Vermarkter in der Lage sind, die Ziele für das Follower-Wachstum zu erreichen.
Lassen Sie uns realistisch sein. Wenn Sie sich mit der Welt der Social Analytics vertraut machen, wird es wahrscheinlich einige Schluckaufs und Hürden auf dem Weg dorthin geben.
Hier sind einige typische Herausforderungen, über die Sie stolpern könnten, und wie Sie sie meistern können.
Die von Ihnen gewählte Social-Media-Analysesoftware verfügt über integrierte Datenschutzfunktionen und -vorschriften, aber Sie müssen sich dennoch über die Gesetze zur Einhaltung der Vorschriften im Klaren sein.
Plattformen wie Instagram und Facebook haben ihre eigenen Datenschutzrichtlinien. Sie müssen also sicherstellen, dass Ihre Marketingtaktiken mit diesen Richtlinien übereinstimmen, und sich über alle Änderungen der Richtlinien auf dem Laufenden halten.
Ebenso gibt es in verschiedenen Ländern und Regionen unterschiedliche Gesetze. Zu den zu beachtenden Datenschutzbestimmungen gehören die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung), CCPA (California Consumer Privacy Act) und PIPEDA (Personal Information Protection and Electronic Documents Act).
Eine weitere Herausforderung bei der Datenanalyse ist die Überwindung von Datensilos und Integrationsproblemen.
Was sind also Datensilos und warum sind sie ein Problem?
Möglicherweise verwendet Ihr Unternehmen mehrere Plattformen, z. B. Instagram Analytics, Facebook Analytics und verschiedene Marketing-Tools, um die Leistung zu verfolgen.
Wenn die von Ihnen gewählten Analysetools für soziale Medien keine Integration ermöglichen, gibt es Daten, auf die die Tools nicht zugreifen können, und das bedeutet, dass einige Daten nicht in Ihren Berichten enthalten sind.
Integration ist der Schlüssel zur Verwaltung von Daten aus diesen verschiedenen Kanälen, und deshalb ist es so wichtig, ein Analysetool für soziale Medien zu wählen, das die Integration ermöglicht.
Gelegentlich kann es vorkommen, dass Sie auf ein Datensilo stoßen, auf das Sie auch mit Integration nicht zugreifen können.
In diesem Fall könnten Sie Datenextraktionstools verwenden, um die Daten zu sammeln, und einen zentralen Datenspeicher nutzen, um Daten von allen Social-Media-Plattformen und Marketing-Tools zu speichern und zu verwalten.
Standardisierte Metriken können ebenfalls zu einer einfacheren Integration und Analyse beitragen. Um dies zu ermöglichen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie über alle Kanäle hinweg konsistente Metriken und Datenpunkte haben.
Wenn Sie die letzten Teil dieses Beitrages erreicht haben, sind Sie bereits auf dem besten Weg, das volle Potenzial Ihrer sozialen Kanäle durch Analysen zu erschließen.
Denken Sie daran: Es gibt Analysetools für soziale Medien, die Ihnen das Leben leichter machen werden. Machen Sie sich diese zunutze! Sie können nützliche Berichte liefern, die als eine Art Blaupause für die Erstellung spezifischer Social-Media-Posts dienen, mit denen Sie Ihre Ziele für die Engagement-Rate erreichen können.
Zumindest werden Sie mit einem soliden Verständnis der Schlüsselkonzepte der sozialen Analyse besser gerüstet sein, um sich in der sich ständig weiterentwickelnden Welt der sozialen Medien zurechtzufinden und die Online-Präsenz Ihrer Marke zu steigern.
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