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Veröffentlicht 12. November 2015

Fünf einfache Tipps für tiefergehende Einblicke in Ihre Daten

Gastautor Edward Bass gibt Tipps für die Brandwatch Plattform und zeigt wie Sie beim Analysieren der Daten "Out-of-the-Box" denken können.

Sie suchen nach eingehenderen Erkenntnissen in Ihren Sozialen Daten?

Die Frage der Tiefenanalyse wird mir häufig gestellt, daher möchte ich ein paar Tricks aus meinem Arbeitsalltag mit Ihnen teilen.

Lesen Sie weiter, um hilfreiche Tipps zur Nutzung von Brandwatch Analytics zu erhalten, die ein tieferes Eintauchen in die gesammelten Daten ermöglichen. Finden Sie außerdem heraus, wie diese wertvollen Erkenntnisse Ihre Geschäftsstrategien formen können.


Segmentieren und beherrschen Sie die Daten

Zweifellos sind die Datensegmentierungstools die stärkste Geheimwaffe aller Top-Brandwatch-Analysten: Die Funktionen Kategorien und Rules ermöglichen die geschickte Aufteilung der Daten zur tiefgehenden Analyse.

Indem Sie die Plattform programmieren, die Daten auf diese Art segmentieren und grafisch darstellen, können Sie einige der weiterführenden Fragen, die bei Ihnen oder Ihren Kunden auftauchen, beantworten – beispielsweise zum Publikumsverhalten oder zu Verbrauchervorlieben.

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Nach der Segmentierung können die Daten auch nach dem Sentiment, der Quelle und demografischen Aspekten wie dem Geschlecht, Interessen und Berufen gefiltert werden.

Sind die Kategorien und Regeln einmal festgelegt, können Sie sie auch auf zukünftige Queries und andere Brandwatch-Projekte anwenden.

Diese Funktion finden Sie im Tool-Bereich Ihres Projektes.


Verstehen Sie die Autoren

Die standardmäßige Brandwatch-Einstellung trackt das Volumen der Mentions. Dies ist für gewöhnlich sinnvoll, wenn Sie die gesamten Unterhaltungen zu einem Thema überblicken möchten.

Die Option „Unique Authors“ erlaubt dagegen speziell die Betrachtung der Autorenanzahl. So erhalten Sie eine klare Vorstellung der tatsächlichen Publikumsgröße.

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Zusätzlich können Nutzer, die den Einfluss der Twitter-Aktivitäten zu Ihren Themen messen möchten, die Funktion „Twitter Impressions“ nutzen, insbesondere beim Bewerten von Social-Kampagnen.

Diese Funktion finden Sie in der Seitenleiste „Filters“.


Tagging ganz nebenbei

Beim Analysieren einzelner Mentions werden Sie wahrscheinlich auf einige Mentions stoßen, die gute Beispiele für bestimmte Trends oder Erkenntnisse abgeben.

Ich empfehle Ihnen, gleich zu Beginn der Analyse einen „Beobachtungsliste“-Tag zu erstellen, der Sie diese Mentions anschließend ohne weiteren Aufwand hinzufügen können.

Mit dieser Methode können Sie außerdem einzelne Mentions, die möglicherweise irrelevante oder falsche Daten beinhalten, taggen oder ausschließen.

Diese Funktion finden Sie nach Auswahl einer Mention in der rechten Seitenleiste.


Prozentangaben verstehen

Im üblichen Ansatz konzentrieren Sie sich auf die Anzahl der einzelnen Mentions. Dieses Vorgehen ist jedoch nicht immer optimal, wenn Sie die prozentuale Verteilung von Elementen wie dem Sentiment oder dem Geschlecht innerhalb mehrerer Kategorien vergleichen möchten.

Um derartige Vergleiche anzustellen, können Sie Ihre Ergebnisse mit Brandwatch nach der prozentualen Verteilung anzeigen lassen und somit im Handumdrehen einen umfassenden Überblick erhalten.

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Diese Funktion finden Sie im „View“-Bereich jeder Grafik.


Schauen Sie sich Ihre Ergebnisse vorbehaltlos an

Bei der Datenerfassung und -analyse haben wir häufig eine zuvor gefasste Meinung und gehen davon aus, dass die Ergebnisse unseren Erwartungen entsprechen. Somit kann es zu einem geläufigen Phänomen kommen – der Bestätigung unserer Erwartungshaltung durch einen eingeschränkten Fokus.

Selbstverständlich ist eine eigene Ansicht durchaus positiv, jedoch kann Voreingenommenheit bei Analysten dazu führen, dass entscheidende Publikumsaspekte, die Plattformen wie Brandwatch liefern können, schlicht übersehen werden.

Besonders im Marketing kann das Aufdecken frischer Trends der Schlüssel zu neuen Möglichkeiten und Märkten sein – wenn also etwas eigenartig anmutet oder Ihre Erwartungshaltung hinterfragt, dann forschen Sie genauer nach, anstatt die Ergebnisse als Unregelmäßigkeiten abzutun.

Social-Daten sind letztendlich menschliche Daten und das menschliche Verhalten kann vorgefasste Meinungen häufig widerlegen – und ist gerade dann besonders wertvoll.



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