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Veröffentlicht 12. Februar 2015

Hungrig auf Erfolg? Top Social Media Tipps für Restaurants

Ein Mangel an Planung, Inaktivität oder einfach überhaupt kein Onlineauftritt sind einige der Gründe, warum Restaurants in diesem Bereich oft verlieren.

Die Mittagszeit gehört bei uns von Brandwatch zu den Highlights des Tages und neue Restaurants auszuprobieren, ist immer ein Vergnügen. Allerdings macht es uns das Gastgewerbe nicht unbedingt immer einfach. Viele kleine (und große!) Unternehmen kümmern sich wenig bis gar nicht um ihre Social Media Präsenz.

Ein Mangel an Planung, Inaktivität oder einfach überhaupt kein Onlineauftritt sind einige der Gründe, warum Restaurants in diesem Bereich oft verlieren.

Der Social Media Auftritt ist ein Langzeitprojekt und auch wenn es nicht sofort Ihre Einnahmen ansteigen lässt, wird es Ihnen dabei helfen, Ihre Markenbekanntheit zu steigern und eine loyale Fangemeinde aufzubauen.

Hier sind einige Top-Tipps, mit denen Restaurantmarken ihre Social Media Kanäle verbessern können.


Geben Sie Ihrer Marke eine menschliche Note!


Konsumenten wollen eine Verbindung zur Marke, vor allem eine, die sie mit hilfreichen Informationen versorgt. Sie wollen sich, bevor sie einen Fuß in ein Restaurant setzen, sicher sein, dass diese Erfahrung auch eine positive sein wird.

Das kann durch eine unverwechselbare Persönlichkeit auf den Sozialen Kanälen unterstützt werden.

Ein bestimmtes Thema oder ein spezieller Ton bei der Ansprache kann Kunden dabei helfen, die Marke auf verschiedenen Kanälen schnell wiederzuerkennen und eine emotionale Verbindung zu dieser herzustellen.

Small Batch, ein Kaffeeunternehmen aus Brighton und einer von Brandwatch’s Lieblingen, erreicht das, indem es einen Blick hinter die Kulissen liefert. Auf Twitter posten sie Fotos von ihren Mitarbeitern und kündigen zum Beispiel deren Geburtstage in ihrem Twitter-Feed an.

Small Batch Coffee

Social Media Präsenz mit Facebook Check-ins ankurbeln


Nur eine Facebook-Seite zu betreiben, reicht heutzutage nicht mehr aus. Ihre Seite sollte gefüllt sein mit Fotos, Unterhaltungen und Verkaufsaktionen, um die Kunden am Ball zu halten.

Eines der wichtigsten Elemente der Seite ist die Möglichkeit, dass User ihre Restaurantbesuche einchecken können.

Das stellt vereinfacht kostenlose Werbung für Ihre Marke dar, die direkt vom Kunden kommt.

Jedes Mal, wenn sie einen Check-in hinterlassen, empfehlen sie Ihr Geschäft an ihre Facebook-Freunde. Das kann potentielle Kunden auf Ihre Facebook-Seite locken, denn Restaurants werden mit höherer Wahrscheinlichkeit getestet, wenn ein Freund oder Bekannter diese zuvor vorschlug.

Facebook Checkin

Stellen Sie Ihr Essen auf Instagram vor


Ein Bild sagt mehr aus als 1000 Worte und wenn das Foto einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt, geht es gar nicht mehr besser.

Indem Sie regelmäßig Fotos auf Instagram veröffentlichen, erinnern Sie die User daran, was für ein tolles Essensangebot Sie bieten. Reposten Sie Fotos des Publikums, um deren Engagement zu fördern und zu zeigen, wie beliebt Ihre Produkte sind.

Instagram ist außerdem eine perfekte Plattform dafür, Wettbewerbe zu veranstalten, die Ihr Essen beinhalten.

Zum Beispiel könnten Sie Ihre Instagram-Fangemeinde dazu auffordern, ihren Lieblingsburger oder –shake mit einem bestimmten Hashtag zu posten und so einen Preis zu gewinnen. Das erhöht das Engagement und neue Kunden werden durch die geposteten Fotos der Teilnehmer auf Ihre Marke aufmerksam.

Food Instagram

Tragen Sie zu Diskussionen der Community bei


Eine gute Möglichkeit, um neue Geschäfte zu erschließen, ist, mit denen in Kontakt zu treten, die einen Snack vertragen könnten.

Potenzielle Kunden stolpern nicht einfach über Ihr Profil oder gehen in Ihr Restaurant. Das erfordert oft einen kleinen Anstupser.

Durch das Monitoring von Online-Gesprächen, die sich um Ihre Marke oder Branche drehen, können neue Zielgruppen erschlossen werden. Zum Beispiel könnte ein Bagel-Laden nach den Phrasen „Will einen Bagel“ oder „Ich brauche einen Snack“ suchen.

Ihre Marke könnte Ihnen dann eine Lösung anbieten – nämlich Ihr Produkt. Das mag wie ein direktes Angehen wirken, aber Sie bieten ihnen lediglich eine Hilfestellung für ihr Problem an.

Also, worauf warten Sie? Nehmen Sie Social Media ernst!


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