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Marketing

Veröffentlicht 2. Oktober 2018

4 Tipps, wie Sie Mitarbeiter motivieren können Social Media zu nutzen

Gastautor Manish Dudharejia gibt Tipps, wie Unternehmen und ihre Mitarbeiter das Beste aus Social Media herausholen und so Geschäftsergebnisse befeuern können.

Social Media ist eines der mächtigsten Werkzeuge eines Marketers, aber dessen Potenzial und Einfluss geht weiter über die Aktivitäten eines Marketingteams hinaus.

Verstehen Ihre Mitarbeiter, wie einflussreich Social Media nicht nur für die Markenführung ist, aber auch für den Verkauf? Nutzen Sie es bestmöglich und mit den besten Methoden?

Mit großer Wahrscheinlichkeit können einige Verbesserungen vorgenommen werden. Hier sind vier einfache Tipps, mit denen Ihr Unternehmen Social Media effektiver einsetzen kann.

Tipp 1: Social Media Training als Teil des Onboarding-Prozesses

Soziale Netzwerke können für mehr als nur Werbung und den Markenaufbau genutzt werden. Ihr Verkaufsteam, Kundenserviceabteilung und Geschäftsleiter sollten diese Plattformen nutzen, um die Kunden zu erreichen und ein Teil von bedeutungsvollen Gesprächen zu werden.

Nehmen wir als Beispiel das Geschäftsmodell von Cisco: Sie bauen Social Media Training und digitale Transformation direkt in ihren Onboarding-Prozess ein, in dem sie neuen Mitarbeitern zeigen, wie wertvoll die Social Media-Präsenz ist. Sie teilen dann Strategien, wie Beziehungen mit Kunden aufgebaut und Social Selling angewandt werden können. Cisco’s Talent Brand nutzt Social Media als ein Werkzeug, um deren spaßige Unternehmenskultur mit anderen zu teilen und ermöglichen es Mitarbeitern, ihre eigenen Inhalte zu erstellen.

Nicht jeder ist „gut“ auf Social Media. Es gibt natürlich nicht unbedingt den richtigen Weg, um auf den großen Plattformen teilzunehmen, aber den falschen gibt es auf alle Fälle, vor allem wenn Sie eine Marke repräsentieren. Wenn jeder im Team dazu motiviert wird, Social Media zu nutzen, dann müssen sie zuerst entsprechend geschult werden, um peinliche oder schädliche Fehler zu vermeiden.

Wenn Sie Ihre neuen Mitarbeiter einarbeiten, stellen Sie sicher, dass die Social Media-Nutzung und -Fürsprache in ihrer Rolle eingebaut ist. Kundenservicemitarbeiter sollten zum Beispiel verstehen, wie wichtig es ist,  auf Beschwerden auf Social Media passend zu antworten. Verkaufsteams sollten die Feinheiten des Social Sellings verstehen. Stellen Sie sicher, dass jedes Teammitglied versteht, wie Social Media eingebunden werden kann und wie sie auf die richtige Art und Weise mit Kunden in Kontakt treten.

Tipp 2: Ein Community Management Team aufbauen, das sich auf das Engagement konzentriert

Wie Sie Ihre eigenen Kanäle verwalten, ist sehr wichtig. Der Grad an Engagement, das eine Marke über Social Media erhält, ist direkt mit Umsätzen verbunden. Allerdings sollten sich Community Manager vor allem auf das Aufbauen von Beziehungen und Verbindungen mit ihrem Publikum konzentrieren, anstatt einfach Produkte zu bewerben.

Ein Weg sicherzustellen, dass Ihre Community Manager sich auf das Engagement fokussieren, ist, die nötigen Eigenschaften im Einstellungsprozess zu erkennen. Mit Tests vor der Einstellung können Sie feststellen, ob die Kandidaten über die nötigen Qualitäten und Talente verfügen.

Nachdem Sie ein tolles Team zusammengestellt haben, können Social Listening Tools Erwähnungen und Kommentare tracken und so dabei helfen, dass Ihr Team schnell interagieren und ein hohes Level an Engagement erzielen kann.

Tipp 3: Über das Engagement hinausgehen

Social Media ist eine großartige Plattform für Marken, um an Unterhaltungen mit Kunden teilzunehmen, liefert aber auch die tolle Chance, zuzuhören und zu lernen. Ein Drittel der potenziellen Kunden nutzt Social Media, um sich über Ihr Unternehmen zu informieren und herauszufinden, was andere über Ihre Marke sagen. Das sollte Ihr Unternehmen auch tun.

Social Listening gehört nicht nur zu den Verantwortlichkeiten des Marketingteams – es sollte ein Präsenz quer durch das Unternehmen haben, von der Forschung und Entwicklung bis zum Kundenservice.

Mit einem Tool wie Brandwatch Analytics können Sie die Erwähnungen auf Social Media über Ihre Marke, Branche und Produkte im Auge behalten, um die Markenwahrnehmung zu analysieren, Wettbewerber zu tracken und von potenziellen Kunden zu lernen. Das Vertrauen sollte in die Hände von Analysten gelegt werden und deren Insights, die dabei helfen, bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen.

Wenn Sie den Meinungen Ihrer Kunden im Social Web Beachtung schenken, können Sie klügerer Entscheidungen treffen, dringende Probleme lösen und den Kunden geben, was sie brauchen. Alle Teams, einschließlich der Führungseben, sollten Zugang zur Stimme des Kunden haben.

 

Tipp 4: Social Media Insights im Unternehmen verbreiten

Social Media Insights sollten nicht in einem Vakuum existieren, welche nur bei gelegentlichen Reports oder Bewertungen betrachtet werden. Sie sollten auch nicht von einer einzigen Abteilung gesammelt werden. Ein erfolgreiches Unternehmen ist ein verbundenes. Das Verteilen von wichtigen Kundendaten, die mittels Social Listening gesammelt werden, kann für das gesamte Unternehmen positiv sein.

Damit diese Datensätze für jedes Team in Ihrem Unternehmen zugänglich und verständlich sind, kann das Verwenden einer Datenvisualisierungsplattform wie Vizia sehr hilfreich sein. Dieses Tool verwandelt alle Arten von Datensätzen in ansprechende Visualisierungen, mit denen jede Abteilung die Trends und Veränderungen in Echtzeit betrachten können.

Natürlich sollte jedes Team verstehen, welche Datensätze für sie interessant sind, warum diese wichtig sind und was die Zahlen in Bezug auf ihre eigene Arbeit bedeuten. Das hängt stark davon ab, wie gut sie dafür geschult sind.

Fazit

Social Media war noch nie so wichtig für Marken. Stellen Sie sicher, dass Ihr Unternehmen die Wirkungsmacht von Social Media Insights versteht und über die nötigen Tools verfügt, um basierend auf diesen Erkenntnissen handeln zu können. Es ist sehr wichtig, diese Haltung zu Social Media vom ersten Tag an zu integrieren.

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