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Online Trends

Veröffentlicht 12. Mai 2020

Insights zu Haustieren: Hunde vs. Katzen

Was verraten uns Online-Gespräche über die Welt der Haustierbesitzer?

Während sich die meisten derzeit nach Normalität sehnen und genug von ihren eigenen vier Wänden haben, freuen sich unsere Vierbeiner über unsere Anwesenheit. 

Vorweg eine Notiz von unserem Gastautor: Hallo, ich bin Princi, ein (wissens)hungriger Malteser aus Berlin, und habe mein Frauchen Nicole bei der Analyse zu diesem Blogpost tatkräftig unterstützt.

In diesem Blogpost sehen wir uns die Welt der Haustierbesitzer näher an. Wir fokussieren uns dabei auf Hunde und Katzen und stellen deren Online-Daten in den direkten Vergleich. Dafür haben wir über 100.000 deutschprachige öffentlich zugängliche Online-Gespräche auf Instagram, Twitter, verschiedenen Foren und Blogs im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 12. Mai 2020 analysiert.

Wir beginnen mit den Emojis und schauen uns an, welche von Hunde- und Katzenbesitzern jeweils verwendet werden. Erstmal werfen wir aber einen Blick auf die große Emoji-Wolke.

 

 

Insgesamt sehen wir einen postiv gestimmten Mix aus erfreuten Smileys, bunten Herzen und Natur. Zu den beliebtesten Emojis gehören der Hund  🐶, die Pfoten 🐾 und der Tränen lachende Smiley 😂.

Doch wo sind die Katzen? Tatsächlich gab es mehr Beiträge zu Hunden als zu Katzen (das hat nichts mit dem Autor dieses Blogs zu tun). Aber keine Sorge, die Katzen werden in diesem Blog nicht zu kurz kommen.

Hundeliebhaber nutzen am häufigsten den Hunde-Emoji 🐶 , die Pfoten🐾 , das rote Herz ❤️,  den lachenden 😂 und verliebten 😍Smiley.

Bei den Katzenliebhabern sieht es ähnlich aus: zu den Top 5 gehören das rote Herz ❤️, der lachende Smiley 😂, die zwei Katzen 🐈 🐱 und der Katzen-Emoji mit den Herzaugen 😻.

Im Folgenden betrachten wir, wie sich das Gesprächsvolumen auf den jeweiligen Plattformen verteilt.

 

Gespräche finden meistens auf Instagram statt

Hunde Katzen
Instagram 57% 40%
Twitter 21% 31%
Foren 19% 26%
Blogs 3% 3%

Instagram ist bei Hunden sowohl als auch Katzen die beliebteste Plattform. Dabei ist uns aufgefallen, dass viele der Haustiere ihre persönlichen Profile haben, auf denen sie aus ihrer eigenen Perspektive “berichten“.

Bei Hunden sind es mit 57% über die Hälfte aller Gespräche, die auf Instagram stattfinden. Danach folgen mit großem Abstand Twitter (21%), Foren (19%) und Blogs (3%).

Bei Katzen sind die Werte etwas näher beieinander, sodass 40% aller Gespräche auf Instagram und über ein Viertel auf Twitter (31%) zu finden sind. Bei Katzen sind Foren mit 26% beliebter als bei Hunden. Wenn es um Blogs geht, liegen auch Katzen bei 3%.

                             Beispiele zu Hunden auf Instagram

                             Beispiele zu Katzen auf Instagram

Über die Plattformen werden viele, verschiedene Themen besprochen und diskutiert. Wir haben uns die Online-Erwähnungen näher angesehen, um herauszufinden, worüber Tierbesitzer genau sprechen.

Aus den Online-Gesprächen geht hervor, dass bei beiden Haustieren das Thema Futter eine wichtige Rolle spielt. Viele tauschen sich über bestimmtes Futter aus oder wenden sich an die Community, wenn ihr Tier beispielsweise Unverträglichkeiten hat und sie auf der Suche nach einem geeigneten Futter sind. Hierbei ist das Gesprächsvolumen bei den Katzen (31%) höher als bei Hunden (20%).

Während bei Katzen 32% der Gespräche zum Thema Spielen stattfinden, sprechen Hundebesitzer zu 31% über Reisen. Das wird daran liegen, dass das Reisen mit Hunden einfacher umzusetzen und gestalten ist, als mit Katzen. Das Gesprächsvolumen bei Katzen liegt hier bei 11%.

Im Allgemeinen gehören Tierarztbesuche und Erziehung zu den weniger diskutierten Themen. Da es sich um ernsthaftere Themen handelt, finden diese Gespräche nicht auf Twitter oder Instagram statt, sondern auf Blogs und vorallem in Foren. Bei Katzen fanden wir 70% der Gespräche zum Tierarzt in Foren, bei Hunden insgesamt 50%.  Ähnlich sehen die Foren-Zahlen für das Gesprächsvolumen bei dem Thema Erziehung aus: bei Katzen sind es 57%, bei Hunden rund 70%.

Wir kommen auf das Futter zurück und stellen uns der entscheidenen Frage: Wer von den beiden Tieren bekommt mehr Leckerlies?

 

Mit 69% des Buzz essen laut Online-Daten Hunde mehr Snacks –  oder ihre Besitzer teilen es häufiger als Katzenbesitzer. Wir haben trotzdem amüsierende Beiträge gefunden, die zeigen, dass auch Katzen den ein oder anderen Leckerlie bekommen.

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