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Von Emily Smith9. Okt
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Veröffentlicht 16. März 2018
Im Durchschnitt verschlafen Menschen 24 Jahre ihrer Lebenszeit. Wissenschaftler forschen nach wie vor, wieso wir schlafen, wie viel Stunden Schlaf ideal sind und was im Gehirn während dieser Zeit genau passiert. In diesem Blogpost können wir keine Antworten auf diese Fragen liefern, aber wir haben einen Blick auf die Online-Gespräche rund um das Thema Schlafen und Schlaflosigkeit geworfen.
Wann reden Online-Nutzer auf Twitter, Facebook, Instagram, Blogs und Foren am häufigsten darüber, dass sie nicht schlafen können? Im Durchschnitt wird vor allem unter der Woche mit einem Peak am Mittwoch über Schlaflosigkeit gesprochen, während diese Gespräche am Wochenende abnehmen mit einem Tiefpunkt am Samstag. Es scheint, als wäre Samstagnacht, die Nacht in der Woche, in der viele am besten schlafen. Wenig überraschend wird in den Abend- und Nachstunden wesentlich häufiger darüber geschrieben. Die Gespräche steigen ab 22 Uhr und erreichen um 1 Uhr ihren Höhepunkt.
Wie redet die Online-Welt zum Thema Schlafdauer? Interessanterweise sind vor allem ungewöhnliche Schlafzeiten ein Gesprächsthema. Mit großem Abstand wurde am häufigsten über zu wenig Schlaf gesprochen und am zweithäufigsten und einen langen Schlaf von 12 Stunden oder mehr.
Frühaufsteher oder Langschläfer? Lerche oder Eule? Der Punkt geht mit 60 Prozent an die Frühaufsteher, allerdings gab ein Teil an, dass dies nicht unbedingt aus freien Stücken geschieht: Arbeit, Kinder und Schnee schippen wurden als häufigste Gründe für das unfreiwillige frühe Aufstehen genannt.
Viele haben Rituale vor dem Schlafen gehen. Bei der Social Media-Analyse zeigte sich, dass fast zwei Drittel vor dem Schlafen offline sind. Top-Aktivität hier ist ein Buch zu lesen oder vorzulesen, gefolgt von Sport mit fast 20 Prozent.
Was sind die Gründe für Schlaflosigkeit? Manchmal sind einem die Gründe nicht bewusst, doch wenn es die Betroffenen nutzen, gibt ein Drittel online als häufigsten Grund Krankheit an. Hier werden vor allem Kopfschmerzen, grippale Effekte und Rückenschmerzen genannt. Auf dem zweiten Platz mit 28 Prozent liegt Stress. Arbeit, Schule und Prüfungen sorgen für schlaflose Nächte. 15 Prozent sind so aufgeregt vor einem Vorstellungsgespräch, einer Reise oder einem Date, dass sie nicht einschlafen können. Als weitere Gründe werden unter anderem das Schnarchen des Partners oder Haustiers, Lärm, Hunger und Insekten in der Wohnung (Schlafräuber Nummer eins: Spinnen) genannt.
Ich kann nicht schlafen, weil meine Katze so laut schnarcht…
— Space Dad (@__outofmana) 27. Februar 2018
Auch wenn viele online über Schlaflosigkeit und Einschlafprobleme reden, sind die Top-Emojis positiv. Auf Platz eins liegt das Emoji mit Freudentränen, gefolgt vom Emoji mit Herzaugen und dem roten Herzsymbol.
Zum Thema Träume werden vor allem schöne und positive Träume gepostet begleitet mit glücklichen Emojis. Manche träumen von der Arbeit, von Schnee, Reisen oder Essen wie Pizza. Während viele Träume realitätsnah sind, sind es andere eher weniger:
Träume von anderen:
Ich lag am Strand unter Palmen.Träume von mir:
3 Schimpansen eröffnen eine Bar in einem Wal. Michael Jackson fliegt vorbei, isst Lauchstängel mit den Ghostbusters und tauft dabei sein neues Haustier „Frudu“, den Pinguin mit dem Ring, auf den Namen Pummelfee.— Das Netzteil (@Grolmori) 13. Februar 2018
Heute ist Weltschlaftag bzw. Word Sleep Day. Zum Abschluss ein Tweet zum Aktionstag, der bisher zu den Tweets mit den meisten Retweets zählt:
‘There is a time for many words, and there is also a time for sleep.’
Homer, The Odyssey#WorldSleepDay
— Penguin Books UK (@PenguinUKBooks) 16. März 2018
Titelfoto: Alexander Possingham via Unsplash
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Von Emily Smith19. Juni
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